Rundgang durch das Haus Beda

Figurengruppe

An der Front des Haus Beda wird man begrüsst durch vier Figurengruppen des Bildhauers Johannes Scherl aus Wittlich.

 

Sie symbolisieren die Musik, den Tanz, die bildende Kunst und die Literatur, und sind Ausdruck dessen, was im Hause geschieht.

   
Wappen-des-Hauses Im-Atrium
Über den Figurengruppen wird – 3,20 m hoch – das Wappen des Hauses gezeigt. Im Atrium wird der der Besucher von Originalen und Nachbildungen von Plastiken aus unterschiedlichen Stilepochen empfangen:

 

 Donatellos-beruehmter-David Orpheus-von-Gerhard-Marcks  Olympia-von-Klimsch
Donatellos berühmter David, Orpheus von Gerhard Marcks, die Bronzefigur Olympia von Klimsch und andere Zeugnisse zeitgenössischer Bildhauerarbeit.
     
     
Mosaik-roemischen-Villa-Obe
Mosaikhälfte aus der römischen Villa Oberweis
     
     
Garten-des-Hauses-Beda
Weitere Bronzefiguren sind im Garten des Hauses Beda zu finden, z. B. die Kronenkraniche von Johannes Scherl. Hier finden im Sommer Konzerte, Freilicht-Theater, Empfänge und Feste statt.
     
     
Aus dem Atrium gelangen wir zu den beiden Galerieräumen, die für Ausstellungen aller Art genutzt werden. Die Räume bieten auch den heimischen Künstlern eine Möglichkeit ihre Werke einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren.
Artemis  Apollo
Im 1. Obergeschoß, wird der Besucher von den überlebensgroßen Figuren Artemis und Apollo begrüßt. Es sind Nachgüsse der Staatlichen Museen Berlin.
 
 
  Foyers  
Weitere Schmuckelemente des Foyers sind zwei Spiegel aus dem 18. und 19. Jahrhundert, sowie Gemälde verschiedener Eifelmaler.
     
     
Der-Festsaal

Vom Foyer aus ereicht man den Festsaal, einen einfachen Raum, dessen elegante Atmosphäre sich durch einige dekorative Akzente bestimmt.

 

Der Festsaal fasst maximal 300 Personen und eignet sich wegen seiner hervorragenden Akustik besonders für kleinere Theateraufführungen, Kammerkonzerte und Vorträge.

 

Die vier Deckenleuchter sind den Maria - Theresia - Lüstern im Schloss Schönbrunn bei Wien nachempfunden und erinnern an die goldenen Jahre von 1714 bis 1794, als das Bitburger Land zu Österreich gehörte.

 

Im 2. Obergeschoss ist das Fritz-von-Wille-Museum untergebracht. Keinem anderen Maler ist es gelungen, den Charakter der Eifellandschaft so einfühlsam zu erfassen.